Gibt es „Fridays for Future“ noch?

In Zeiten der Pandemie fragen sich viele: Was ist nur aus der Besorgnis um die Umwelt geworden? Anfang 2020 noch ein riesiges Problem, hört man aktuell davon nichts mehr. Naja, es fahren wegen des Lockdowns eh kaum noch Autos – aber der Müll hat doch durch die Masken und Co. enorm zu genommen! Ja was denn nun? Die Klassen fg12a und fg12c haben die aktuellen Umweltproblematiken im Rahmen des Chemieunterrichtes anhand einer Projektarbeit näher beleuchtet und ihre Ergebnisse in der Aula ausgestellt. Sie haben nicht nur festgestellt, dass der Klimawandel eine grüne Sahara bringen könnte, Vanuatu bald im Meer versinkt (ein Schüler aus der fg12c äußerte sich daraufhin sehr besorgt über die Fidschi-Inseln), bestimmte Sonnencreme die Korallenriffe schädigt (daher auch seit Januar 2021 auf Hawaii verboten), sondern auch das Elektroauto kritisch betrachtet, eine Umweltbilanz während der aktuell andauernden Pandemie gezogen, Argumente für den Umweltschutz gesammelt und Verbesserungsvorschläge für die Abfallwirtschaft entworfen. Dabei wurde ebenso recherchiert und getippt, wie auch kreativ gezeichnet und gemalt. Die Gesamtkunstwerke waren anschießend in der Aula zu bewundern.

Die Klassen fg12a und fg12c mit Frau Kreft

fg12ac Gruppe 1
fg12ac Gruppe 2